Nach wunderbaren 11 Stunden Schlaf haben wir nach einem netten Frühstück unsere Marinaschulden beglichen und die ansässige Tankstelle inspiziert. Welch ein Unterschied zum Tag davor – ich fühlte mich völlig fit und fing an mit den Hufen zu scharren. Gut das auch Frank entspannter und ausgeruhter war und so nahm er mir zu Liebe den 3,2 Km langen Fußmarsch nach Eastbourne Town in Kauf. Man muß ja auch mal mehr sehen als immer nur Häfen!
Eastbourne ist ein nettes kleines Seebad – war okay, aber muß man kein 2 x hin. Der berühmte Pier ist im Juni oder Juli 2014 teilweise abgebrannt. Zwar ist er noch begehbar, hat aber viel von seinem vorherigen Flair verloren.
Viele Engländer haben hier ihren Alterswohnsitz und demensprechend waren auch die Tische in dem Cafe auf dem Pier besetzt, wo ich eigentlich dies hier probieren wollte.
Leider war die Bedienung noch langsamer als ihre Rollatorgäste und so muß ich Teatime with Scones auf ein anderes mal verschieben.
Vielleicht hab ich in Brighton mehr Glück, dort hin werden wir morgen dann segeln (?), wenn die Richtung stimmt etc.