denn…
man lässt sein Schiff nicht 3 Wochen alleine!
Ergebnis: Die holländischen Spinnen hatten es komplett übernommen, wie wir Freitag Abend feststellten. Nicht nur, dass sie nicht 1, 5 oder 10 Netze gesponnen hatten, nein… sie hatten ganze Reihenhaussiedlungen gesponnen. Freies Bauland (bzw. Netzland) war auf der 2wishes überhaupt nicht mehr zu finden. Und nicht nur das! Spinnen kennen nämlich auch keine Fäkalientanks oder so was wie Katzenklos – ne, die schei… dir das komplette Deck voll.
Und so stand der Samstag unter dem Motto „the same procedure as every stay“.
Anne hat das Deck geschruppt und Frank den Salon eingesaut 🙂

Und damit nicht zu viele Löcher in die heilige Außenhaut des Schiffes gebohrt werden mussten, erstmal ganz dick Kleber
Und bevor Frank das 1. Loch in die Außenwand unseres Schiffes gebohrt hat, wurde die Länge der Schraube mindestens 5 x begutachtet. Und sicherheitshalber wurde eine vom Werk montierte Schraube erst mal zur Begutachtung und zum Vergleich rausgeschraubt.
Sicher ist nun mal sicher!
Für die Bordfrau wurden angekündigte Putzmaßnahmen mittels Hilfsmittel wie
wahrgemacht.
Dinghi stand anschließend unter Wasser und Bordfrau war kletschnass ! Ein Traumjob!
Der Skipper ist mit seinen Arbeiten unter Deck noch lange lange nicht fertig, daher freut sich die Bordfrau aufs nächste Wochenende – so ein Schiff hat nämlich auch noch eine Backbordseite – ganz blöd!
ja,ja,du hättest Elke mitnehmen sollen , die hätte das Schiff noch gebügelt,lach