🙂 die uns unbekannte Tankstelle auf der Nachbarinsel Caranero 🙂
Und es war ueberhaupt nicht schwer fuer unser inzwischen geschultes panamesisches Tankstellenauge 😉 , von Weitem waren schon die großen (nicht digitalen 😉 ) Preisschilder zu erkennen. Nichtmal eine riesige Plastiktonne gab es, sondern echte Tankzapfstellen, allerdings versteckt im Bretterverschlag, aber immerhin…. TOP !!! Richtiges luxustanken!!!

Direkt daneben sehen wir das kleine Restaurant „The big Fish“ mit einem so einladenen Anlegesteg, das wir gar nicht umhin kommen, da festzumachen.

Nach einem kuehlen Blonden sowie geeistem Kaffee machen wir einen Spaziergang auf der Insel, die uebrigens autofrei ist. Und genau wie vor 2 Jahren ist auch jetzt der Eindruck wieder gemischt. Ja, es gibt nette gepflegte Häuschen, die auch ihr unmittelbares Umfeld frei von Muell halten, aber leider auch Häuser, die auf kleinen Muellbergen stehen.
Wir kommen an einer , nun Gaststätte, Bar, Kneipe wäre zuviel gesagt, einheimischen Trinkgeelegenheit vorbei, aus der mördermäßig laut Musik erschallt und ein Blick in Franks Gesicht sagt mir sofort, hier muss ich auf dem Rueckweg einkehren 😉 Es macht auch riesigen Spaß, allerding ist eine Unterhaltung nicht mehr möglich, einzelne Satzfetzen muss man sich ins Ohr schreien. Kein Wunder bei solchen Lautsprechern

Aber die panamesischen Jungs und Mädels haben ihren Spaß. Es ist noch frueh am Tag, wer weiß, was hier abends los ist.
